Ohne den Moralapostel spielen zu wollen: USB-Sticks aus jeder Menge Plastik sind zwar schön anzusehen, aber ökologisch gesehen eher suboptimal. Warum also nicht einfach USB-Stick aus den alten Nachrichten von gestern machen? So wurde dieser USB-Stick aus alten Tageszeitungen hergestellt. Den Recycling-Stick gibt es mit Kapazitäten von 512MB bis 16GB. Einen Haken hat der angebliche „Öko-Stick“ dann aber doch: Der Stick wurde importiert. Es liegt nahe, dass er aus China kommt und somit eine nicht unerhebliche Strecke bis nach Schweden, wo der Händler sitzt, zurücklegen musste. Bei dem CO2-Ausstoß, den der USB-Stick von China bis Schweden und von Schweden bis Deutschland verursacht hat, bzw. verursachen würde, kann man nicht wirklich von einem umweltfreundlichen USB-Stick sprechen. Dann kann es genauso gut ein Plastik-Stick aus China sein.
Diesen USB-Sticks haben wir als USB-Produzent auch im Angebot. Die CEC Promotions ist sehr der Umwelt verbunden. Dem Nachsatz, dass der Öko-Stick aus China mit einem Plastik-Stick gleichzusetzen ist, stimme ich nicht zu. Es kommt sehr viel aus China. Würde man seine Wohnung China-Frei machen, stünde man womöglich einsam und nackt da. Deshlab ist es ein guter Ansatz auch bei Werbeartikel auf eine Ökobilanz zu setzen. Wir unterstützen dies. Unsere USB-Äste sind echt und aus Abfallholz gesammelt. Hier entsteht wenig bis kein CO2-Ausstoß. Wenn Sie sich überzeugen wollen, freuen wir uns über Ihren Besuch auf ***werbung*** dem Werbaratikelanbieder!