Für fast jedes Alltagsproblem – sei es auch noch so klein – gibt es eine Lösung, oder zumindest einen Lösungsansatz. So ein Lösungsansatz ist auch der „Toast One“, bei dem es sich noch um eine Konzept handelt. Das Problem kennen vielleicht einige unserer Leser aus eigener, schmerzlicher Erfahrung: Der erste Gang morgen führt in die Küche. Nachdem der Kaffee durchläuft, wird der Toast in den Toaster geworfen. Noch mit halb geschlossenen Augen versucht man den fertigen Toast aus dem Gerät zu fischen, weil er sich mal wieder verklemmt hat. Was dann kommt, ist ein Fall für die Brandsalbe. Der „Toast One“ spuckt den fertigen Toast von selbst wieder aus, auf Wunsch auch automatisch. Dabei dreht sich der „Toast One“ und der Toast fällt direkt auf den Teller. Kein Verbrennen mehr! Fehlt nur noch, dass er auch gleich schon die Marmelade auf das Toastbrot schmiert.
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Über den Autor
Oliver
Oliver schreibt seit 2004 für Ausgefallene-Ideen. Der Ende der wilden 1970er-Jahre geborene Sauerländer ist mit Atari 2600 und C16 aufgewachsen und wird von allem angezogen, was einen Knopf zum Einschalten hat - sei es auch noch so überflüssig.
[…] sich einen Toaster kauft, der achtet in erster Linie auf so einfache Features wie eine möglichst flexible […]