Technisches

Solar-Bikini sieht gut aus und liefert Strom

Solar-Bikini sieht gut aus und liefert Strom

Der New Yorker Designer Andrew Schneider verbindet gerne das Angenehme mit dem Nützlichen. Das stellt er auch mit seinem neusten Entwurf, dem Solar-Bikini, eindrucksvoll unter Beweis. Wenn es nach Schneider ginge, würden sich alle Schönheiten der Welt in seinen mit flexiblen Solarzellen bestückten Bikini werfen, sich auf freie Rasenflächen legen und während des Sonnens Strom produzieren. Ein schöneres Solar-Kraftwerk hat man wohl noch nie gesehen. Die Bikins sind laut Schneider von Hand genäht. Für jeden der Bikinis werden etwa 80 Stunden benötigt. Dafür liefern sie danach ausreichend sauberen Strom, um damit zum Beispiel das Smartphone oder den MP3-Player aufzuladen. Schneider will die Bikinis tatsächlich verkaufen: Pro Stück müssen Interessenten allerdings 200 US- Dollar auf die virtuelle Ladentheke legen. Der Solar-Bikini ist auch ein praktisches Geschenk für die Freundin oder Frau: Neben einem schönen Anblick dient sie auch gleich noch als Stromquelle für die eigenen Tech-Gadgets.

Über den Autor

Oliver

Oliver schreibt seit 2004 für Ausgefallene-Ideen. Der Ende der wilden 1970er-Jahre geborene Sauerländer ist mit Atari 2600 und C16 aufgewachsen und wird von allem angezogen, was einen Knopf zum Einschalten hat - sei es auch noch so überflüssig.

2 Kommentare