Grünes

Selbstbewässernde „Pflanzeier“ können auch vergessliche Geeks zu Pflanzenfreunden machen

Die Pflege von Pflanzen kann mitunter schon ein richtig schwieriges Unterfangen sein. Die kleinen, grünen Biester schreien ständig nach Wasser und Dünger. Vergisst man mal sie rechtzeitig zu gießen, strecken sie entweder gleich die Fühler gen Boden oder werfen zur Strafe ihre kompletten Blätter auf den Boden. Spaß bei Seite, nicht jeder hat einen grünen Daumen und trotzdem möchte man vielleicht nicht auf die kleinen, grünen Freunde verzichten. Sich selbst bewässernde Blumentöpfe sind ja auch nicht unbedingt neu, aber diese hier haben es trotzdem in unseren Blog geschafft, weil sie einfach klasse aussehen und so in jede Geek-Wohnung, direkt neben iPod und MacBook passen. Die Idee für die „Pflanzeier“ stammt von Treg Bradley und Karim Rashid. In die DIY-Mini-Pflanzkübel mit Selbstbewässerung kann man von normalen Blumen bis Kräutern fast alles anpflanzen, was einem so gefällt. Auf der Vorderseite kann man an einem kleinen Schlitz ablesen, wann es mal wieder Zeit wird, das Wasser nachzufüllen. Die „Pflanzeier“, die auch gut von Apple stammen könnten, gibt es als Baby-Version schon ab 12,95 Dollar bei Grobalworld.

Ein Herz für Pflanzen

Über den Autor

Oliver

Oliver schreibt seit 2004 für Ausgefallene-Ideen. Der Ende der wilden 1970er-Jahre geborene Sauerländer ist mit Atari 2600 und C16 aufgewachsen und wird von allem angezogen, was einen Knopf zum Einschalten hat - sei es auch noch so überflüssig.

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