Die kleine aber feine Erfindung der französischen Designer Jun Yasumoto, Alban Le Henry, Oliver Pigasse und Vincent Vandenbrouck kann man als sehr praktisch bezeichnen. Wer kennt das nicht: Da liegt man abends gemütlich im Bett und liest noch die eine oder andere Seite eines guten Buches. Wenn die Augen langsam aber sich zufallen, darf man sich noch einmal neben dem Bett runterbeugen, um irgendwie an den Schalter oder Stecker der Nachttischlampe zu kommen. Dabei fällt einem dann auch noch im Optimalfall das Buch vom Schoß und man weiß natürlich nicht mehr, auf welcher Seite man gerade war. Na herzlichen Glück- wunsch. Etwas weniger Chaos dürfte es hingegen mit der Reading lamp geben, die als Nachttischlampe dient. Wie auf dem zweiten Bild zu sehen ist, legt man das aufgeschlagene Buch einfach über die Lampe, die sich dann automatisch abschaltet. Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, kann man da wohl sagen. Ob es die Reading lamp irgendwann in den Handel schaffen wird, ist noch unklar. Eine klasse Idee ist sie aber auf jeden Fall.
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Über den Autor
Oliver
Oliver schreibt seit 2004 für Ausgefallene-Ideen. Der Ende der wilden 1970er-Jahre geborene Sauerländer ist mit Atari 2600 und C16 aufgewachsen und wird von allem angezogen, was einen Knopf zum Einschalten hat - sei es auch noch so überflüssig.