Auf diese grandiose Erfindung hat die Welt lange Zeit gewartet: Nachdem mittlerweile nahezu jedes nur erdenkliche Gadget irgendwie mit einem USB- Anschluss ausgestattet wurde, kommt jetzt etwas wirklich nützliches: Die USB-betriebene Zahnbürste. Zu verdanken haben wir die mobile Mundhygiene nicht etwa irgendeinem chinesischen Hinterhofentwickler, sondern dem Elektronikriesen Philips. Die USB-Zahnbürste hört auf den Namen „DiamondClean“ und lässt sich sowohl an einer herkömmlichen Steckdose als auch am Laptop oder PC aufladen. Ist mal gar keine Stromquelle verfügbar, kann sie auch mit dem mitgelieferten „charge glass“ mit Energie betankt werden. Die Philips DiamondClean bietet neben fünf integrierten Putzmethoden von Sauber über Weiss bis Sensitive auch eine Düse, aus der ein Wasserluftgemisch mit 45 mph in die Zahnzwischenräume gesprüht wird. Die High-Tech-Zahnpflege hat allerdings ihren Preis: 250 britische Pfund (285 Euro) werden für die DiamondClean fällig. Ideal für das schnelle Zähneputzen vor dem Webcam-Meeting mit dem Chef!
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Über den Autor
Oliver
Oliver schreibt seit 2004 für Ausgefallene-Ideen. Der Ende der wilden 1970er-Jahre geborene Sauerländer ist mit Atari 2600 und C16 aufgewachsen und wird von allem angezogen, was einen Knopf zum Einschalten hat - sei es auch noch so überflüssig.
Unsinn, weder gibt es eine Düse, aus der ein Wasser-Luft-Gemisch gesprüht wird, noch kann man die Zahnbürste ohne Stromquelle aufgeladen werden. Das Charge Glass muss selbstverständlich an die Stromquelle angeschlossen werden.