Nicht jeder Hund ist so gut erzogen, dass er nach einem kleinen Ausflug in die Nachbarschaft gleich wieder zu seinem Herrchen zurückkehrt. Statt pfeifend und brüllend durch die Straßen zu laufen, kann man seinem Hund jetzt ganz einfach ein GPS-Halsband umlegen. Mit dem Pet Tracker werden Herrchen und Frauchen stets darüber informiert, wo sie das abtrünnige Rudelmitglied gerade befindet. Zu Beginn können Hundebesitzer eine sogenannte Tagg-Zone festlegen, innerhalb der sich der kleine Kleffer frei bewegen darf. Entfernt sich der Hund aus diesem virtuellen Gehege, schlägt der Pet Tracker Alarm. Der Besitzer erhält sofort eine Benachrichtigung per SMS oder E-Mail. Über den PC oder eine Android-App kann die aktuelle Position des Hunds ermittelt werden. Alles, was man jetzt tun muss, ist ins Auto zu steigen und Hasso einzusammeln. Für das Halsband und ein Jahr GPS-Service müssen Hundebesitzer rund 200 US-Dollar investieren. Aktuell ist der Pet Tracker aber nur in den USA verfügbar. Ob künftig auch Hunde und Katzen anderer Nationalität wiedergefunden werden können, ist leider nicht bekannt.
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Über den Autor
Oliver
Oliver schreibt seit 2004 für Ausgefallene-Ideen. Der Ende der wilden 1970er-Jahre geborene Sauerländer ist mit Atari 2600 und C16 aufgewachsen und wird von allem angezogen, was einen Knopf zum Einschalten hat - sei es auch noch so überflüssig.
Gibts auch für deutsche Hunde:)
http://www.geodog.de/
Die deutsche Alternative ist aber eine gute Ecke teurer :-( Generell find ich die Idee aber klasse