Technisches

MyLight Bed Light – indirekte Beleuchtung unter dem Bett

MyLight BedLight
MyLight BedLight
Geschrieben von Oliver

Das Problem kennt ihr sicherlich: Ihr wacht mitten in der Nacht auf und wollt kurz in die Küche um etwas zu trinken. Nur seid ihr so schlaftrunken, dass ihr auf der Suche nach dem Lichtschalter kreuz und quer durch das Schlafzimmer irrt und mit dem Fuß gegen die Bettkante stoßt. Das sind Schmerzen, die man seinem ärgsten Feind nicht wünscht. Die Lösung: die smarte Bettbeleuchtung von MyLight. Sie besteht aus LED-Streifen, die ihr unter dem Bett anbringen könnt. Ein Licht- und Bewegungssensor sorgt dafür, dass das Licht angeht, sobald ihr eure Füße auf den Boden stellt.

MyLight bringt Licht unter euer Bett

Das MyLight Bed Light besteht aus zwei LED-Streifen mit einer Länge von jeweils 1,5 Metern. Die LED-Strips sind auf der Rückseite mit Klebeband ausgestattet und lassen sich einfach auf der Unterseite des Bettgestells anbringen. Die beiden Streifen sind über ein Kabel miteinander verbunden, das zu einem Trafo mit Netzstecker führt. Damit der Bewegungs- und Lichtsensor einwandfrei und für beide Seiten des Bettes funktioniert, muss zwischen Rahmen und Fußboden genügend Platz sein. Mehr technische Details zum MyLight findet ihr auf der Seite des Herstellers.

MyLight Bed Light

MyLight Bed Light – praktisches Licht mit Sensor für unter dem Bett.

Indirekte Beleuchtung lässt Partner weiterschlafen

Ein großer Vorteil des MyLight Bettlichts ist, dass es eine indirekte Beleuchtung ist und den anderen Partner nicht aufweckt. So eignet sich das Gadget auch ideal zum Einsatz im Baby- beziehungsweise Kinderzimmer. Die Helligkeit der LED-Streifen lässt sich bei dem MyLight individuell einstellen und ein programmierbarer Timer legt fest, nach welcher Dauer sich das Licht automatisch wieder ausschaltet. Das komplette Set mit LED-Streifen, Trafo und Sensor könnt ihr zum Beispiel hier ab etwa 40 Euro bestellen. Das Bed Light sollte sich auch ohne Aufwand anderweitig einsetzen lassen wie zum Beispiel im Abstellraum oder im Flur. Was haltet ihr von der Idee? Schreibt eure Meinung unten in die Kommentare oder diskutiert den Artikel auf Facebook!

Über den Autor

Oliver

Oliver schreibt seit 2004 für Ausgefallene-Ideen. Der Ende der wilden 1970er-Jahre geborene Sauerländer ist mit Atari 2600 und C16 aufgewachsen und wird von allem angezogen, was einen Knopf zum Einschalten hat - sei es auch noch so überflüssig.