Zugegeben, so eine Schwangerschaft ist riesige Umstellung für die werdende Mutter und ihre Umgebung und ganz sicher sind nicht zuletzt die massiven Hormonveränderungen daran schuld, dass manche Schwangere ein fast schon skurriles Verhalten an den Tag legen. Das kann man bei den Herstellern des kickTrak aber bestimmt nicht als Entschuldigung gelten lassen, obwohl dieses Gadget geradezu nach irgendeiner glaubwürdigen Erklärung schreit. Bei dem kickTrak handelt es sich nämlich um einen automatischen Zähler, der sämtliche Tritte eines ungeborenen Kindes ab der 24. Schwangerschaftswoche misst. Auch wenn nicht ganz klar wird, warum die werdende Mutter selbst die Bewegungen ihres Kindes nicht ebenso gut, wenn nicht sogar besser spüren sollte, argumentieren die Hersteller, dass mit dem kickTrak das Bewegungsmuster des Kindes zuverlässig erfasst und so das Risiko einer Totgeburt verringert werden könnte. Der kickTrak soll sich zudem auch als eine Art Countdown-Zähler für das errechnete Geburtsdatum eignen oder aber auch dabei helfen, den Zeitabstand zwischen den einsetzenden Wehen zu bestimmen. Unabhängig davon, stellt sich jedoch die Frage, wie praktisch es ist, als schwangere Frau sich den ganzen Tag ein Messgerät an den Bauch zu halten, aber vielleicht gibt es ja Erfahrungsberichte, die diese Bedenken zerstreuen!? Wer mag, kann es für knapp $40 testen.
[…] nicht aus dem Gerät gezogen werden. Man bekommt direkt auf dem Display angezeigt, ob es Geek-Nachwuchs gibt oder nicht. Hat es nicht geklappt, zeigt das Display auch gleich noch an, wann die „beste […]