Damit frischgebackene Eltern in Zukunft auch via Smartphone ständig auf dem Laufenden gehaltenen werden, was ihr Nachwuchs gerade treibt und wie es ihm geht, hat das US-Unternehmen Rest Devices den vernetzten Baby-Body „Mimo“ vorgestellt. Auf der Vorderseite ist der High-Tech-Baby-Body mit zwei grünen Streifen ausgestattet, in denen sich Sensoren zur Atemüberwachung befinden. Seitlich ist eine abnehmbare, grüne Schildkröte angebracht, in der sich weitere Sensortechnik befindet. Mit dieser lässt sich unter anderem nachhalten, wie oft sich der Nachwuchs auf den Bauch gedreht hat, wie warm es im Babyzimmer ist, ob der Sprössling Fieber hat und wie es um seine Gesamtaktivität bestellt ist.
Die gesammelten Daten werden in Echtzeit via WLAN auf Android- und iOS-Geräte übertragen und grafisch aufbereitet. Sollte mal etwas nicht stimmen, ertönt auf dem Smartphone ein Alarm. Rest Devices will mit Mimo junge Eltern erreichen, die bislang zu Baby-Monitoren wie z.B. Angelcare gegriffen haben. Mimo soll im Set bestehend aus drei Bodys und einer Sensor-Schildkröte 199 US-Dollar kosten. Für zwei weitere Bodys müssen 29 US-Dollar investiert werden. Da Babys bekanntlich sehr schnell aus ihren Klamotten herauswachsen, kann die Überwachung schnell ins Geld gehen. Mehr Infos zum Mimo gibt es auf der offiziellen Website.