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Marshall Kühlschrank: Cooler kühlen geht nicht

Marshall Kühlschrank: Cooler kühlen geht nicht

Gitarristen landen Gerüchten zufolge besonders gut beim weiblichen Geschlecht. Leider – und das ist der Haken an der Sache – kann nicht jeder dem Instrument wohlklingende Töne entlocken. Es soll jedoch auch Männer geben, die nicht mit dem Instrument umgehen können, sich aber trotzdem eine E-Gitarre in die Ecke stellen, um beim nächsten Date der Angebeteten etwas imponieren zu können. Hauptsache, sie fragt nicht nach einer Kostprobe. Einen ähnlichen Effekt kann man jetzt mit dem Marshall Kühlschrank erzielen. Optisch sieht der Kühlschrank exakt so aus wie ein Marshall-Verstärker für E-Gitarren. Vom Logo bis zu den einzelnen Knöpfen wurde der Kühlschrank seinem Vorbild 1:1 nachempfunden. Anstelle von lauten Gittarenriffs kommen aber nur kühle Getränke heraus. Die E-Gitarre kann man ja trotzdem noch dekorativ daneben platzieren. Den Marshall Kühlschrank soll es ab 299 US-Dollar geben. Wie der Website zu entnehmen ist, wird der Verkauf des Geräts am 1. Oktober 2012 starten. Wer möchte, kann sich über den genauen Verkaufsstart per E-Mail informieren lassen. Wir finden: Coole Idee, die sowohl für Gitarristen als auch für Nicht-Musiker Vorteile bieten kann.

Über den Autor

Oliver

Oliver schreibt seit 2004 für Ausgefallene-Ideen. Der Ende der wilden 1970er-Jahre geborene Sauerländer ist mit Atari 2600 und C16 aufgewachsen und wird von allem angezogen, was einen Knopf zum Einschalten hat - sei es auch noch so überflüssig.

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