Luxuriöses

Luna Mondlampe bringt Mondlicht ins Wohnzimmer

Luna die Mondlampe
Geschrieben von Oliver

Schon kleine Jungs träumen davon, irgendwann einmal selbst zum Mond zu fliegen und den Trabanten zu erforschen. Für die Meisten wird es bei dem Traum bleiben. Aber auch auf große Jungs und Mädchen hat der ständige Begleiter der Erde eine magische Anziehungskraft. Besonders dann, wenn wir in einer lauen Sommernacht im Freien sitzen und das wohlige Mondlicht genießen. Mit Luna können sich jetzt kleine und große Mondanbeter ein warm leuchtendes Abbild des Mondes nach Hause holen.

Luna Mond

Luna, das ist eine große Lampe in Form des Mondes, deren Außenhaut aus Fiberglas besteht, das zum Schutz mit Latex überzogen ist. Auf der äußeren Schicht von Luna findet sich eine realistische Abbildung des echten Mondes. Die Beleuchtung erfolgt entweder über ein im Inneren verborgenes LED- oder Halogen-Leuchtmittel. Es lässt die Mondlampe in einem angenehmen Licht scheinen, das als Beleuchtung für ein kleines Entdeckerzimmer oder als Stimmungslicht im Wohnzimmer dienen könnte.

Luna Mondlampe in verschiedenen Größen verfügbar

Auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo wird Luna in sieben verschiedenen Größen angeboten. Für die Mondlampen mit Durchmessen zwischen 8 und 60 Zentimetern müsst Ihr allerdings ganz schön tief in die Tasche greifen. Für das kleinste Modell des Mondes werden bereits 75 Euro fällig. Wer sich für das größte Abbild des Erdtrabanten entscheidet, muss hingegen 875 Euro investieren. Dadurch ist die ausgefallene Lampe eher in die Kategorie Luxuseinrichtung einzuordnen. Als Stromquelle der XXS-Variante dient übrigens eine im Inneren verbaute Batterie, wodurch sich die Lampe praktisch überall platzieren lässt. So könnt Ihr sie, wenn Ihr wollt, sogar in die Tasche stecken.

Luna Mond

Das Finanzierungsziel auf Indiegogo wurde schon nach kurzer Zeit erreicht. Ursprünglich wollten die Entwickler von Luna 40.000 US-Dollar einsammeln. Nun sind es bereits fast 600.000 US-Dollar. Mit dem Versand der Mondlampe soll schon im Dezember 2015 begonnen werden. Zum Projekt geht es hier entlang.

Über den Autor

Oliver

Oliver schreibt seit 2004 für Ausgefallene-Ideen. Der Ende der wilden 1970er-Jahre geborene Sauerländer ist mit Atari 2600 und C16 aufgewachsen und wird von allem angezogen, was einen Knopf zum Einschalten hat - sei es auch noch so überflüssig.