Keine Bücher im Schrank, dafür aber iPhone, iPod und iPad in der Wohnung – das ist ja heute keine Seltenheit mehr. Die alten Schmöker aus Papier verschwinden langsam aber sicher, schließlich gibt es mittlerweile ja alles digital. Mit dem inbook kann man sich jetzt wenigestens ein Buch ins Haus holen, das so ganz nebenbei auch noch als unscheinbare Docking-Station für iPhone und iPod dient. Ob sich die Bücher noch lesen lassen, ist uns leider nicht bekannt. Man kann dafür aber frei wählen, an welcher Stelle des Covers die Ladestation platziert werden soll. Ein weiterer Vorteil: Wird das Ladegerät mal gerade nicht benötigt, steht es nicht als Staubfänger in der Wohnung rum, sondern kann einfach im Bücherregal verstaut werden, sofern dieses überhaupt vorhanden ist. Bei dem eingebauten Ladegerät handelt es sich um ein Standard-USB-Dock. Auf der etsy-Website von inbook kann man sich sein ganz persönliches Lieblingsbuch aussuchen – natürlich anhand des Cover-Designs und nicht des Inhalts. Die Preise für die ungewöhnlichen Kreationen liegen zwischen 30 und 40 Euro plus Versandkosten.
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Über den Autor
Oliver
Oliver schreibt seit 2004 für Ausgefallene-Ideen. Der Ende der wilden 1970er-Jahre geborene Sauerländer ist mit Atari 2600 und C16 aufgewachsen und wird von allem angezogen, was einen Knopf zum Einschalten hat - sei es auch noch so überflüssig.