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Test: Das sexy Mousepad

Sexy MousepadAm Wochenende hatten wir ein mysteriöses Päckchen in unserem Briefkasten. Von außen fühlte es sich schon ein wenig anzüglich an und nach dem Auspacken bestätigte sich der Verdacht: es war ein sexy Mousepad mit der beigefügten, freundlichen Bitte um ein ausführliches Review in unserem Blog. Natürlich kommen wir solchen netten Bitten immer gerne nach. Das auf das Wesentliche reduzierte Mousepad ist vom Design her wirklich ein Kracher, da waren sich bei uns alle Männer einig! Schöner hätte man es nicht gestalten können. Bevor uns jetzt aber aufgebrachte Feministinnen mit E-Mails bombardieren: wir meinen natürlich den wunderschönen Südsee-Hintergrund! Jetzt aber zum Test: Das Mousepad macht nach dem Auspacken einen durchaus hochwertigen Eindruck. Die Oberfläche ist mit einem weichen Synthetikstoff überzogen, der nicht nur die Maus bestens gleiten und reagieren lässt. Die beiden „Erhebungen“ laden das gestresste Handgelenk gerade dazu ein, einfach mal dazwischen Pause zu machen. Beide „Erhebungen“ sind nicht natürlich. Es wurde künstlich mit Gel-Kissen nachgeholfen, was dem Entspannungsfaktor aber keineswegs Abbruch tut. Insgesamt macht das Mousepad einen runden Eindruck.

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Redakteur Oliver prüft die Gel-Kissen fachmännisch auf ihre Verarbeitung.

Nach der fachmännischen Überprüfung des sexy Gadgets ging es an den Härtetest. Einen ganzen Tag lang musste sich das Mousepad unter dem Handgelenk von Oliver beweisen. Das sexy Mousepad hat gehalten, was es verspricht. Das Handgelenk ist völlig entspannt und der „Mausarm“, den man nach einem ganzen Tag Blogger oft hat, bleibt aus. Somit hat das sexy Mousepad neben den zwei schlagenden Hauptargumenten auch eins beim Thema Gesundheit. Unser Fazit: Das sexy Mousepad bietet nicht nur visuelle Reize, sondern auch gesundheitliche Vorteile. Mit dem Mousepad machen selbst die langweiligsten Arbeiten am PC wieder Spaß. Für 19,95 Euro ein heißes Stück Mousepad! Mehr auf Sexy-Mousepad.de

Sexy Mousepad
Die gepolsterte Auflagefläche macht einen gemütlichen Eindruck.

Über den Autor

Oliver

Oliver schreibt seit 2004 für Ausgefallene-Ideen. Der Ende der wilden 1970er-Jahre geborene Sauerländer ist mit Atari 2600 und C16 aufgewachsen und wird von allem angezogen, was einen Knopf zum Einschalten hat - sei es auch noch so überflüssig.

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