Wir kennen das nur zu gut: Da sitzt man bis spät in die Nacht vor dem Rechner um noch etwas zu arbeiten und plötzlich gehen unbemerkt die Augenlider runter und man schläft im sitzen ein. Mit dieser japanischen Erfindung soll das in Zukunft nicht mehr passieren. Die USB-Brille Wink überprüft per Sensor jeden Augenblick des Nachtarbeiters. Bewegen sich die Augen für 5 Sekunden nicht, wird das kleine Gerät alarmiert und eine Milchglasfolie wird vor die Brille geschoben. Sofern man noch nicht komplett im Land der Träume angelangt ist, soll man durch das Vor- schieben der Milchglasfolie wieder wach werden. Ob das klappt, ist allerdings mehr als fraglich. Nicht weniger fraglich ist, ob das USB-Gadget jemals in Europa verfügbar sein wird. Sehr wahrscheinlich aber nicht.
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Über den Autor
Oliver
Oliver schreibt seit 2004 für Ausgefallene-Ideen. Der Ende der wilden 1970er-Jahre geborene Sauerländer ist mit Atari 2600 und C16 aufgewachsen und wird von allem angezogen, was einen Knopf zum Einschalten hat - sei es auch noch so überflüssig.