Wer schon immer mal wissen wollte, welche Umwege ein Paket macht, bis es schließlich beim Empfänger ankommt, kann mit diesem praktischen GPS-Tracker im Miniformat jetzt einen Selbsttest machen. Einfach den USB-Stick in das an sich selbst adressierte Paket stecken und bei der Post aufgeben. Wenn die Fracht einige Tage später wieder zuhause landet, einfach den USB-Stick auspacken und in den PC stecken. Per Google Maps / Earth zeigt der GPS-Tracker bis zu 94.000 Wegpunkte an. Laut Hersteller kann der Stick beispielsweise über 70 Tage alle fünf Sekunden seine Position aufzeichnen, was natürlich von dem Ladestand der Batterien abhängig ist. Betrieben wird der GPS-Tracker mit zwei AAA-Batterien, die für bis zu 17 Stunden Energie liefern. Dieser Zeitraum lässt sich verlängern, wenn man die Option wählt, dass das Gerät nur dann aktiviert wird, wenn es sich fortbewegt. Der Spaß ist für 99 Pfund (rund 120 Euro) erhältlich.
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Über den Autor
Oliver
Oliver schreibt seit 2004 für Ausgefallene-Ideen. Der Ende der wilden 1970er-Jahre geborene Sauerländer ist mit Atari 2600 und C16 aufgewachsen und wird von allem angezogen, was einen Knopf zum Einschalten hat - sei es auch noch so überflüssig.
Das funktioniert wenn es verpackt ist? Dachte immer GPS braucht den freien Blick zum Himmel!?
Wäre das erste GPS, was so empfindlich ist, daß es in einem Paket noch Satellitenanbindung hat. Ansonsten setze ich doch eher auf bewährtes: http://www.trackstick.com/products/index.html