Jetzt wird’s ein wenig schlüpfrig. Designer Andy Kurovets dachte sich, dass der Anteil an Gadgets, die dem weiblichen Geschlechtsteil nachempfunden sind (oder zumindest von der Form her an dieses erinnern), einfach zu klein ist und hat kurzerhand die G Point Mouse entwickelt. Wie der Name schon vermuten lässt, geht es um den weiblichen G-Punkt (Gräfenberg-Zone), der zu den größten Mysterien der Menschheit zählt. Ob der Punkt tatsächlich existriert, lässt sich nämlich medizinisch nicht einwandfrei nachweisen und deshalb gehen auch die Meinungen der Wissenschaftlern weit auseinander. Bei Andy Kurovets G Point Mouse ist der G-Punkt hingegen ziemlich einfach zu finden und öffnet auf Druck wahlweise die im Browser festgelegte Startseite oder aber das E-Mail-Programm. Von Vergleichen sehen wir hier einfach mal ab. Leider handelt es sich bei der G Point Mouse nur um einen Prototypen. Ob Kurovet plant die Maus in den Handel zu bringen, bleibt abzuwarten. Weitere Bilder gibt es hier.
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Über den Autor
Oliver
Oliver schreibt seit 2004 für Ausgefallene-Ideen. Der Ende der wilden 1970er-Jahre geborene Sauerländer ist mit Atari 2600 und C16 aufgewachsen und wird von allem angezogen, was einen Knopf zum Einschalten hat - sei es auch noch so überflüssig.
geil