Für Minimalisten, die bei der Wahl der Brille gerne mal auf ein sehr schlichtes Design mit kaum sichtbaren Bügeln setzen, kommt hier die passende Armbanduhr. Die auf den Namen „Eye of the storm“ getaufte Uhr stammt aus der kreativen Feder des in Deutschland lebenden Designers Yiran Qian. An der Stelle, an der sich normalerweise das Uhrwerk samt Zifferblatt und Zeigern befindet, fehlt bei der „Eye of the storm“ komplett. Stattdessen findet sich an dieser Stelle ein formschönes Loch, das den Blick auf das Handgelenk freigibt. Im Normalzustand zeigt die Armbanduhr rein gar nichts an. Drückt man jedoch auf den seitlichen Knopf, tauchen zwei Blöcke am äußeren Rand auf. Der dicke Block zeigt die Stunde an, der dünne die Minuten. Auf einen Sekundenzeiger wird verzichtet. Die Uhr soll aber noch einen weiteren Vorteil haben: Einige Menschen reagieren allergisch auf die metallische Rückseite einiger Uhren. Das Problem soll sich mit der „Eye of the storm“ erübrigen. Leider handelt es sich momentan nur um ein Konzept, für das sich jedoch sicher ein Hersteller finden wird.
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Über den Autor
Oliver
Oliver schreibt seit 2004 für Ausgefallene-Ideen. Der Ende der wilden 1970er-Jahre geborene Sauerländer ist mit Atari 2600 und C16 aufgewachsen und wird von allem angezogen, was einen Knopf zum Einschalten hat - sei es auch noch so überflüssig.
Sehr cooles Konzept… Allerdings dürfte das Batterie-Wechseln nicht gerade einfach sein… Es sei denn die Uhr lädt sich durch Schüttel oder ähnliches.