Spätestens seit dem AKW-Unfall in Fukushima sind Erneuerbare Energien in aller Munde. Auch der Designer Julien Moise macht sich bei seinem Konzept saubere Energie zu Nutze. Die Uhr, die er auf den Namen Eole getauft hat, verfügt über eine integrierte Windturbine, die die Energie für das Display des Zeitmessers liefert. Im normalen Zustand bleibt das Display der Uhr schwarz, was bedeutet, dass sich die Zeit nicht ablesen lässt. Um die Uhrzeit vom Display anzeigen zu lassen, ist ein Windstoß nötig. Alternativ kann man einfach einmal kräftig gegen die Uhr pusten, war zur Folge hat, dass sich die kleinen Rotorblätter drehen, Strom erzeugt und das Display beleuchtet wird. Die Uhrzeit kann abgelesen werden. Der kleine Energiestoß reicht allerdings nur für kurze Zeit, daher sollte man sich mit dem Ablesen der Uhr ein wenig beeilen. Leider handelt es sich bei der Eole aktuell nur um ein Konzept, allerdings dürfte sich dieses durchaus in ein reales Produkt umsetzen lassen. Ob das geschehen wird, bleibt abzuwarten. Wie die Uhr funktioniert, kann man auch im Video unterhalb dieser Zeilen sehen.
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Über den Autor
Oliver
Oliver schreibt seit 2004 für Ausgefallene-Ideen. Der Ende der wilden 1970er-Jahre geborene Sauerländer ist mit Atari 2600 und C16 aufgewachsen und wird von allem angezogen, was einen Knopf zum Einschalten hat - sei es auch noch so überflüssig.
Da bleib ich doch lieber bei meiner Automatik-Uhr ;)