Was sich die Industriedesigner Andres Ernevi, Margot Jacobs, Ramia Mazé, Carolin Müller, Johan Redström und Linda Worbin ausgedacht haben, klingt überzeugend logisch: Normalerweise nutzen wir Rollos, um am Tag zu starke Sonneneinstrah- lung und somit auch eine übermäßige Hitzeentwicklung im Raum abzuwenden. Dabei könnte man, wenn man die Rollos auf der nach Außen gewandten Seite mit Materialien bestückt, die das Tageslicht einfangen und speichern können, kosten- loses Licht für die Nacht generieren. Genau das haben die Designer gemacht. In den Stoff des Faltrollos sind sowohl Materialien eingearbeitet, die Licht speichern, und auch solche, die das Licht in der Nacht in das Rauminnere abgeben können.
So hat man die Wahl, ob man lieber des Tageslicht genießen oder Energie für die Nacht speichern möchte. Je nachdem wie lange man tagsüber das Rollo zum Einsammeln der Solar-Energie geschlossen hält, verlängert oder verkürzt sich die Zeit, die es am Abend oder in der Nacht Licht abgibt. Jetzt müsste man das Rollo nur noch mit Solarzellen bestücken, die zusätzlich zum Licht auch noch Saft für kleine Gadgets generieren.
Total geniale Idee! Bravo! Diese würde ich auch gerne haben! Sparen macht Spaß! Ohne Zweifel! Die Umwelt braucht solche geniale Ideen! Weiter so!
Super geile Idee! Muss ich unbedingt haben. Feagt sich nur noch woher man die bekommt!?! Wenns jemand weiß sofort bescheid sagen…..