Für den New Yorker Möbeldesigner Richard Clarkson sind Wolken faszinierende Objekte, die er jetzt auch in Form von Lampen in die Wohnungen seiner Kunden bringen möchte. Die kurz und knapp auf den Namen „cloud“ getaufte Lampe kann aber noch viel mehr, als nur einen Raum mit Licht zu fluten und fluffig auszusehen. Mit Hilfe von Arduino kann die „Cloud Lamp“ das, was eine Wolke können muss, wenn sie eine richtige Wolke sein will: gewittern! Mit einem Bewegungssensor ausgestattet registriert Clarksons Wolken-Lampe, wenn jemand das Zimmer betritt und beginnt mit ihrer Light(ning)-Show samt Blitz und Donner.
Das ist aber noch längst nicht alles, was das Wölkchen kann: Die Gewitter-Show kann auch auf Sounds reagieren. Ein Gewitter zu AC/DCs Thunderstruck? Klingt reizvoll. Darüber hinaus fungiert die „Cloud Lamp“ auch noch als Lautsprecher. Reichlich Funktionen für so ein kleines Wölkchen. Wer sich die „Cloud Lamp“ ins Zimmer hängen möchte, hat drei Optionen: Für die reine Wolken verlangt der Designer 600 Dollar. Die Version mit Light-Show schlägt schon mit stolzen 1.200 Dollar zu Buche. Aber es geht noch etwas teurer: Für die „Cloud Lamp“ mit Licht und Sound möchte der Designer 1.800 Dollar haben. Weitere Fotos der Lampe gibt es auf Clarksons Website zu sehen, wo sie auch bestellt werden kann.