Manche Menschen lieben einfach die Herausforderung – auch beim Ablesen der Uhr. Vielleicht erinnern sich noch einige Leser an die Tix Clock, die bewiesen hat, dass man auch eigentlich so einfache Dinge wie eine simple Uhr richtig schön verkomplizieren kann. Bei der Chronochrome ist das nicht viel anders. Im Gegensatz zur Tix Clock zeit die Chronochrome aber noch nicht einmal Pixel an, die für die einzelnen Ziffern stehen, sondern lediglich Farben. Um die Uhr ablesen zu können, muss man also wissen (und sich merken) welche Farbe für welche Ziffer steht. Auf dem Bild ist es zum Beispiel gerade 13:28:25 Uhr. Wem es nicht so einfach fällt, die Farben mit den entsprechenden Ziffern zu verknüpfen, sollte sich am besten eine Farbkarte neben die Uhr legen.
Die Chronochrome ist aber nicht nur eine komplizierte Uhr, sondern auch ein Nachtlicht. Im „Nightlight“-Modus erstrahlen die sechs Leuchten in einem warmen Weiß und lassen sich auf Wunsch dimmen. Die Chronochrome ist aber auch noch eine Stimmungslampe. Drei verschiedene Modi sind möglich: 1. Alle Ringe der Uhr erstrahlen in der gleichen Farbe, die nach einer bestimmten Zeit wechseln. 2. Die Farben der Ringe sind alle unterschiedlich und wechseln fließend. 3. Die Ringe wechseln – ähnlich wie beim zweiten Modus – die Farben, hier jedoch in den bekannten Regenbogenfarben. Die Chronochrome gibt es aktuell für rund 55 Euro, allerdings scheint der Hersteller nur nach Großbritannien zu liefern.
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