Das Betrachten dieses Bücherregals von Designer John Leung kann unter Umständen zu Kopfschmerzen führen. Durch eine optische Täuschung erweckt das auf den Namen „Bias of Thought“ getaufte Regal auf der einen Seite den Eindruck, als würde es über vier Regalböden verfügen, während auf der anderen Seite nur drei zu sehen sind. Wie genau die optische Täuschung funktioniert, erschließt sich dem Betrachter erst nach einem Blick auf das Profil des Regals. Schaut man jedoch von vorne auf das Regal, erscheint es für den Betrachter wie gezeichnetes Regal. Leider handelt es sich bei dem „Bias of Thought“ aktuell nur um ein Konzept, dabei funktioniert es durchaus auch in der Realität und soll sich seinen Schöpfern zufolge besonders für das Zwischenlagern von Magazinen und iPads eignen. Ob das Regal irgendwann zum realen Produkt wird, ist unbekannt.
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Über den Autor
Oliver
Oliver schreibt seit 2004 für Ausgefallene-Ideen. Der Ende der wilden 1970er-Jahre geborene Sauerländer ist mit Atari 2600 und C16 aufgewachsen und wird von allem angezogen, was einen Knopf zum Einschalten hat - sei es auch noch so überflüssig.