Welche geplagte Mutter kennt das nicht? Quengelnde Kinder machen den Einkauf zur reinen Nervensache und wenn sie plötzlich still sind, sind sie wahrscheinlich verschwunden und toben durch die Regale oder probieren sämtliche Süßigkeiten vor, was sich wegen der schokoladenverschmierten Schnute beim besten Willen nicht verleugnen lässt. Der Babykeeper soll hier Abhilfe schaffen und die Kleinen während des Einkaufs sicher verwahren. Auch Zuhause kann er eingesetzt werden, vor allem in der Phase, in der Kinder krabbeln, sich an Tischdecken hochziehen, Schubladen ausräumen oder vor Treppenstufen oder anderen gefährlichen Situationen bewahrt werden sollen. Das mag alles richtig sein, doch schließlich hat die Erkundungsphase durchaus ihren Sinn und ein gefüllter Babykeeper erinnert doch irgendwie an abgehangenes Fleisch. Wir wäre es stattdessen mit einem Organisations- oder Anti-Stress-Training für die Mutti oder einem Babysitter? Wer den Babykeeper dennoch testen möchte, kann dies für $39,95 tun. via
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Über den Autor
Oliver
Oliver schreibt seit 2004 für Ausgefallene-Ideen. Der Ende der wilden 1970er-Jahre geborene Sauerländer ist mit Atari 2600 und C16 aufgewachsen und wird von allem angezogen, was einen Knopf zum Einschalten hat - sei es auch noch so überflüssig.