Was gibt es schöneres nach einer 300 Kilometer Radtour als vom Rad zu steigen, sich in ein Cafe zu setzen und einen frisch gebrühten Espresso zu genießen. Leider gibt es auf der Tour durch die Alpen nicht an jeder Ecke ein gemütliches Cafe, weshalb man wohl oder übel selbst für die Koffeinversorgung sorgen muss. Mit dem Airspresso ist das jetzt selbst auf Touren durch die abgelegenste Wildnis möglich. Das 250 Gramm leichte Gerät benötigt keine Elektrizität, sondern nutzt den Druck aus einer Fahrrad-Luftpumpe, um so einen perfekten Espresso zu brühen. Alles was man neben dem Airspresso benötigt ist Kaffeepulver und Wasser und schon kann man sich unterwegs einen Koffeinschock verpassen. Wirklich günstig ist die Unabhängigkeit aber nicht: Rund 180 US-Dollar werden für die kleine Dose verlangt. Und die Finger kann man sich auch noch verbrennen.
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Über den Autor
Oliver
Oliver schreibt seit 2004 für Ausgefallene-Ideen. Der Ende der wilden 1970er-Jahre geborene Sauerländer ist mit Atari 2600 und C16 aufgewachsen und wird von allem angezogen, was einen Knopf zum Einschalten hat - sei es auch noch so überflüssig.